Eine schwere Hochwasserkatastrophe fordert von der Feuerwehr vom 10.-15. Juli 1954 ununterbrochenen Einsatz.
Das Tanklöschfahrzeug und der städtische Sprengwagen hilft dabei zwei Tage lang bei der Trinkwasserversorgung der Bevölkerung in der Stadt Passau.
Durch den Rückstau der Donau ergab sich auch eine große Gefahr für die Dämme auf der Gstüttinsel und es wurde Hochwasseralarm ausgelöst.
Bericht im August 1954 in Brandwacht und im September 1954.