Aufgrund der Hochwassersituation, beginnend am Samstag, den 01.06.2024, zog der Oberbürgermeister der Stadt Straubing von Sonntag, den 02.06.2024 bis Samstag den 08.06.2024 den Art.4 des Bayerischen Katastrophenschutzgesetzes.
Für die Kameraden und Kameradinnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Straubing bedeutete dies, vorbereiten, tatkräftig mithelfen
um für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Straubing zu gewähren.
Sehr viel konnte aus den Erfahrungen aus dem Hochwasser 2013 gewinnen. Dank des gut sanierten Deiches in Ittling konnte man hier „recht entspannt“ agieren, jedoch waren die Vorkommnisse des Grundwassers völlig anders.
Für Lagekarten, Funksprüche und zum Informationensammeln hat die Feuerwehr ihre UG-ÖEL. 14 UG’ler waren im Dauereinsatz sodass mit 153 Stunden die KEZ besetzt werden konnte..
In der KEZ wurden
Aus der kleinen Koordinierungsgruppe wurde schnell auf die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) aufgestockt.
Zu dieser Führungsgruppe gehören:
Grundlegende Entscheidungen werden im ausgerufenen Katastrophenfall im Stabsraum an der Siemensstraße getroffen oder vorbereitet. Die FüGK traf sich in diesem Zeitraum täglich zweimal, in der Früh um 08.00 Uhr und um 19.00 Uhr
Unser Katastrophenfall in Zahlen und Fakten